Heute war schon der zweite Samstagmorgen in Folge, an dem ich ohne Christof einkaufen gehen musste. (Er hatte geburtstägliche Verpflichtungen väterlicherseits.) Nachdem ich letzte Woche im Coop von der Kassierin gefragt wurde, wo denn mein Mann sei, wollte heute die Kollegin im Migroskafi dasselbe wissen. Wenn ich nächste Woche wieder ohne Christof auftauche (er ist dann in Uster und gibt am Triathlon Startnummern aus), wird sich das Personal bestimmt ernsthafte Sorgen machen.
Soziale Kontrolle
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