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Gedanken zur Tour de France – le baroudeur

… Die Etappe führt über 179 Kilometer von Chambéry nach Gap und über drei eher bescheidene Anstiege. Wie gemacht für Baroudeure, für Ausreisser, die das Herz in die Hand nehmen und auf Teufel komm raus einfach mal losfahren, für Franzosen also. …

So etwas lese man halt nur in der NZZ, meinte Christof, aber ich habe gesehen, dass der Tagi das Wort auch schon verwendet hat.

Auf TagesAnzeiger.ch war ist auch zu lesen, wie viel so ein TdF-Fahrer täglich zu sich nehmen muss, damit er nicht vom Velo kippt, 9000 Kilokalorien nämlich. Das wäre sogar mir zu viel, obwohl Christof immer behauptet, ich sei ein Fresssack. Auf Teigwaren zum Frühstück habe aber nicht einmal ich Lust. Brrr.

Etappe 1, das Frühstück: 150 g Müsli, eine Banane, 150 g Pasta (ungekocht gewogen), ein Schokoladen-Croissant, eine Tasse Kaffee, o,3 l Sojamilch, 200 g Obst, 0,3 l Orangensaft.

Etappe 2, der Imbiss vor dem Rennen: 150 g Pasta, 0,5 l Wasser.

Etappe 3, die Verpflegung auf dem Rad: 4 Erdnussbutter-Powerriegel, 100 g Fruchtcake, 4 l Carbodrink, 4 Tuben Energy-Gel, 0,4 l Cola, 2 Truthahn-Sandwiches, 1 l Wasser.

Etappe 4, die Stärkung nach dem Rennen:
0,5 l Recovery-Drink, ein Truthahn-Sandwich, ein Erdnussbutter-Powerriegel, 0,3 l Cola, 100 g Fruchtcake, 0,4 l Wasser.

Etappe 5, das Nachtessen:
200 g Gemüse, 200 g Pasta mit 100 g Sauce, 250 g Pouletbrust, 350 g Nature-Joghurt, 150 g Obst, 0,8 l Wasser.

Etappe 6, das Bettmümpfeli:
100 g Fruchtgummi, 25 g Schokolade, 0,5 l Wasser.

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