Dieses Stück von William Shakespeare wird zur Zeit am Zürcher Schauspielhaus aufgeführt, inszeniert von Karin Henkel. Der TagesAnzeiger war des Lobes voll, und das bewog uns, wieder einmal ins Theater zu gehen, nachdem wir eine Saison lang pausiert hatten. Es war kein Problem, Karten zu bekommen, und im Saal blieben nicht wenige Plätze leer, was uns einigermassen erstaunte. Das Stück war das versprochene Spektakel, und obwohl ich nicht unbedingt eine Freundin von Bühnenspektakel bin, unterhielt ich mich während der ersten Halbzeit gut. Nach der Pause wurde es mir dann aber etwas zu bunt, und auch Christof fand, die zweite Hälfte sei deutlich schwächer als die erste. Ein bisschen passt der Titel des Stücks auch zur Inszenierung, finde ich.
«Viel Lärm um Nichts»
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