Gestern Abend besuchten wir in Winterthur die Ausstellung Jungkunst in der Halle 52 auf dem Sulzer-Areal. Die vielversprechendsten jungen Schweizer Künstlerinnen und Künstler zeigen hier noch bis am Sonntag ihre Bilder, Fotos und Installationen.
Die alte Industriehalle wurde geschickt, aber sehr sparsam eingerichtet, um den Kunstwerken einen würdigen Rahmen zu verleihen; mit dem Platz wurde grosszügig umgegangen, was den Besuch der Ausstellung zum Genuss macht. Gleich in der Eingangshalle begrüsst einem ein riesiger Hamburger mit Pommes Frites von Marc Hartmann.
Es hat aber auch viele Zeichnungen und Gemälde, was mich besonders freute, denn gute Bilder sind mir immer noch am liebsten. Besonder angetan hat es uns Stefan auf der Maur mit seinen eigenwilligen Vogelbildern.
Die Ausstellung ist klein, aber fein, und nach dem Gucken begaben wir uns in die Bar/Lounge zum Essen und Trinken. Tipptopp war das; da gehen wir nächstes Jahr wieder hin!