Heute wanderten wir zur Ruine Iberg bei Riniken. Zu sehen gibt es dort eigentlich nichts, die Burg wurde im 13. Jahrhundert ein Opfer der Flammen. Spektakulär ist allerdings das gut versteckte Weglein, das unmittelbar unter einer Felswand etwa anderthalb Kilometer entlang derselben führt.
Ganz vorne auf dem Sporn stösst man auf eine Bunkeranlage und die allerletzten spärlichen Spuren der Burg. Schön, dass man auch in unmittelbarer Nachbarschaft auf solche Orte stösst.
Eine gute Übersicht über die wichtigsten Fakten zur Burg Iberg findet man bei Dicke Mauern.