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Von Dillenburg nach Brugg

Die Heimreise ist etwas unkomplizierter als Anreise. Wobei Christof vor einer Woche fluchen musste, da die Deutsche Bahn ihm per E-Mail mitteilte, dass unser Zug von Dillenburg nach Frankfurt am Main ausfällt. Wir fahren deshalb bereits um 8.31 Uhr in Dillenburg los, anstatt wie geplant eine Stunde später.

Der Bahnhof Dillenburg ist sehr heruntergekommen, aber vor dem Bahnhof gibt es eine gepflegte Wiese mit einer grossen Stele, Informationstafel und Rastplatz, denn dort endet beziehungsweise startet der Rothaarsteig.

Das Symbol des Rothaarsteiges als Skulptur

Die Heimreise gestaltet sich extrem unspektakulär. Zuerst bummeln wir in einer Dreiviertelstunde nach Giessen. Dort wird unser Zug „vereinigt“, also mit seiner zweiten Hälfte zusammengekoppelt, die von Treysa gekommen ist. Mit wenigen Halten fahren wir in einer weiteren Dreiviertelstunde nach Frankfurt am Main. Von dort haben wir einen ICE mit praktisch leerer 1. Klasse nach Basel, der ebenfalls pünktlich fährt. Noch einmal steigen wir um und erreichen Brugg um 15 Uhr.

Der Rothaarsteig hat uns ausgesprochen gut gefallen, und mit nur einem Regentag und idealen Temperaturen hatten wir viel Wetterglück. Es folgen nun noch ein paar Fotos, die es bisher nicht in die Beiträge geschafft haben.

Das Wald-Ruhrkraut, eine Pflanze, die ich nächstes Jahr kennen sollte, wenn ich das 600er-Zertifikat machen will …
Vollpfosten …
Man kann schlecht verloren gehen auf dem Rothaarsteig.
Wie Landesgrenze?
Christof im Besenginster.
Der Automat für Wurst- und Fleischnotfälle.
Das Huhn.

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  • Fregel 25. Juli 2025, 15:18, 15:18

    Tolle Wanderung und eine sehr kurzweilige Reportage. Gutes Ankommen zu Hause