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Das Leben B

Mit den beiden Büsis gestaltet sich das häusliche Leben etwas abwechslungsreicher als gewohnt. Sie sind zwar im Grossen und Ganzen pflegeleicht, tanzen uns aber hin und wieder ganz schön auf der Nase herum. So haben sie sich sofort daran gewöhnt, dass Christof um viertel nach fünf Uhr aufsteht und ihnen zu Fressen gibt, und fordern das Frühstück natürlich auch an Sonn- und Feiertagen zur gewohnten Zeit ein – normalerweise mit Erfolg.

Simba lässt sich leicht vom Fernseher irritieren, vor allem, wenn Tiere zu sehen sind. «Netz Natur» musste ich abstellen, weil er anfing, den Fernseher zu attackieren im Glauben, darin habe es Vögel. Er setzt sich auch regelmässig vor das verschlossene Zimmer, wo meine Malsachen sicher verwahrt sind, und miaut zum Steinerweichen, als ob sich hinter der Tür das Büsiparadies verbergen würde.

Die beiden schlafen aber auch viel, spielen brav mit ihren Stoffmäusen und sind ungeheuer anhänglich. Übernachten tun sie meistens bei uns im Bett, auf oder auch gerne unter der Decke, so wie einst Tumay.

Simba und Santos

Simba, Santos und eine Maus total erschöpft vom Spielen.

Santos

Santos hilft Geburtstagspäckli einpacken.

Comments on this entry are closed.

  • Riz 28. Dezember 2010, 11:03, 11:03

    Eigentlich schade, dass es sich „nur“ um Feriengäste handelt. Ihnen scheints auf jeden Fall zu gefallen.

  • Jürg 30. Dezember 2010, 21:03, 21:03

    Simba und Santos fühlen sich im Aargau offensichtlich ausgesprochen wohl. Das könnte dem Besitzer der Kater noch Schwierigkeiten bereiten…