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Auf dem Engelberg

Die Fahrt zum Startpunkt bot allerhand. Zuerst liessen wir den Nebel hinter uns, ein stahlblauer Himmel empfing uns ab Othmarsingen, Kaiserwetter! In Lenzburg sichteten wir einen neuen Stadler-Zug, der wohl zu Testzwecken unterwegs war:

In Suhr spukte die Anzeigetafel auf unserem Perron; ich bin überzeugt, dass Ausseriridsche unsere Systeme missbrauchen, um miteinander zu kommunizieren!

Wir sind auf den Geschmack gekommen mit den Strohdachhäusern. Deshalb starteten wir heute in Kölliken, das neben der Sondermülldeponie auch noch schönere Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Etwa dieses Strohdachhaus:

Die Wanderroute führte uns westwärts entlang einer Gastransitleitung:

und erfreute uns mit interessanten Flurnamen: Grod, Höli, Gulachen, Chessel. Im Kanton Solothurn tönt es halt einfach anders.

Die Selberpflücker auf diesem Bauernhof müssen sich mit grossen Entscheidungen herumschlagen: Bohnen oder Brombeeren?

Oben auf dem Engelberg genossen wir eine wunderbare Aussicht, wie immer mit dem obligaten Kernkraftwerk, in diesem Fall das KKW Gösgen:

Der Blick Richtung Alpen ist nicht minder schön:

Die Berner Alpen mit dem Finsteraarhorn wurden erst im Superzoom der Kamera sichtbar:

Auf dem Abstieg stiessen wir auf einen etwas älteren Grenzstein:

Und ganz unten, bereits in Aarburg, wurde es definitiv unübersichtlich:

Prompt verpassten wir den Abzweiger zum Bahnhof und mussten uns ordentlich sputen, damit wir noch die obligaten Glacen kaufen konnten – im avec am Bahnhof war der Teufel los.

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