Auch dieses Jahr darf ich mich wieder der Kulturkommission von Christofs Firma anschliessen und die Preview der Kunst 12 in Oerlikon besuchen. So langsam wird das zu einer schönen Routine, und diesmal hat es einige Werke, die mir gut gefallen, mehr als auch schon, will mir scheinen. Leider fehlt es mir aber immer noch am nötigen Kleingeld, um Reservationen zu tätigen. (Da fällt mir ein: Ich muss dringend ein Millionenlos kaufen!) Lustig sind auch immer die Besucher der Messe und wie sie sich gebaren. So habe ich heute gelernt, dass man auf Züritüütsch nicht Bild sagt, sondern painting.
Fotos habe ich diesmal auf der offiziellen Webpage leider keine gefunden. Ich beschreibe dafür ein ausgestelltes Objekt von Dieter Roth. Das heisst, es genügt, wenn ich den Titel nenne: Kaninchenköttelkaninchen oder Scheisshase. Genau das war es – und zum Glück in einem luftdichten Plexiglaskasten eingeschlossen.